Einzigartig in Österreich:

20 Schüler:innen des Musikums Zell am See spielen in Saalfelden gemeinsam in einer Akkordeonklasse … weil Musik das Leben BUNTER macht!

Einzigartig und österreichweit zum ersten Mal wurde eine Akkordeonklasse in der Volksschule Lenzing in Saalfelden ins Leben gerufen. 20 Kinder in zwei Gruppen (10 Kinder 1. & 2. Klasse und 10 Kinder 2. & 3. Klasse) werden von Herrn Muamer Kebic, Akkordeonlehrer am Musikum Zell am See-Saalfelden unterrichtet und haben so die Möglichkeit, spielerische Fähigkeiten und musikalisches Basiswissen zu erlernen. Das reichhaltige Freizeitangebot der Gegenwart gibt jungen Menschen oft nicht die Chance, ein Musikinstrument zu erlernen. Darum galt es, ein gemeinsames Konzept aufzubauen, um die Jugend wieder zur Musik zu führen. Mit der Akkordeonklasse hat das wunderbar funktioniert, und die beigelegten Bilder beweisen, dass Kinder mit der richtigen Förderung und Motivation zu Großem fähig sind.

 

 Muamer Kebic  vom Musikum (links hinten) und Doris Frank vom Salzburger

Akkordeonverein Saalfelden (rechts hinten) mit den begeisterten Schülern

 

 

 

 

Alleine ist man stark … gemeinsam unschlagbar

Die Akkordeonklasse ist eine Kooperation zwischen dem Musikum Zell am See-Saalfelden, dem Salzburger Akkordeonverein Saalfelden und der Volksschule Lenzing. Mit dieser Kooperation wird Familien und Kindern ein ganzes Schuljahr ermöglicht, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen. Der Unterricht findet in der Volksschule Lenzing statt, Leihakkordeons werden vom Salzburger Akkordeonverein zur Verfügung gestellt. Die Akkordeonklasse wird von den drei Kooperationspartnern großzügig unterstützt.

Selbst zu musizieren wirkt sich positiv auf die Entwicklung und die Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes aus, prägt den gesamten Lebensweg, stärkt das Selbstvertrauen und fördert die sozialen Fähigkeiten. Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte … wir wünschen viel Spaß beim Musizieren!                                                                                                                                             Doris Frank